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   VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033   

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VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033 (https://dejure.org/2022,36929)
VGH Bayern, Entscheidung vom 01.12.2022 - 8 A 21.40033 (https://dejure.org/2022,36929)
VGH Bayern, Entscheidung vom 01. Dezember 2022 - 8 A 21.40033 (https://dejure.org/2022,36929)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    UmwRG § 1 Abs. 1 S. 1 Nr. 5, Abs. 4, 6; VwGO § 87b Abs. 3 S. 1 Nr. 2, S. 2 und 3
    Zur zehnwöchigen Klagebegründungsfrist des § 6 UmwRG

  • rewis.io

    Planfeststellung, Ausbau einer Staatsstraße mit Neubau einer Ortsumgehung, Versäumnis der Klagebegründungsfrist, verzögerte Akteneinsicht, Präklusion

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (19)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2022 - 11 A 2168/20

    Anpflanzung einer freiwachsenden Feldhecke im Rahmen eines

    Auszug aus VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033
    Abgesehen davon, dass der Kläger die verspätete Akteneinsicht zu vertreten hat, ist dem Wortlaut ("ab Klageerhebung"), dem Sinn und Zweck des Gesetzes (vgl. oben Rn. 34) und den Gesetzesmaterialien nicht zu entnehmen, dass ein verfristeter Tatsachenvortrag immer schon dann genügend entschuldigt wäre, wenn dem Kläger die Einsicht in die Verfahrensakten nicht während der gesamten Dauer der Klagebegründungsfrist möglich ist mit der Folge, dass die Frist erst ab dem Zeitpunkt der Akteneinsicht liefe (vgl. OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - ZUR 2022, 500 = juris Rn. 31; so wohl auch BVerwG, U.v. 5.7.2022 - 4 A 13.20 - juris Rn. 13; Guckelberger, NuR 2020, 655/656.; a.A. Marquard, NVwZ 2019, 1162/1166; Happ in Eyermann, VwGO, § 6 UmwRG Rn. 7; vgl. auch Fellenberg/Schiller in Landmann/Rohmer, Umweltrecht, § 6 UmwRG Rn. 81 für den Fall kollidierender Akteneinsichtsrechte der Beteiligten).

    Im Übrigen hätte der Kläger jedenfalls schon das vortragen können, was er ohne die Akteneinsicht erkennen konnte, anstatt das Gericht über seine Klagegründe vollständig im Unklaren zu lassen (vgl. OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - ZUR 2022, 500 = juris Rn. 57; B.v. 18.2.2020 - 11 B 13/20 - juris Rn. 40).

    Die Ermittlung des Sachverhalts "mit geringem Aufwand" kommt deshalb nur in Betracht, wenn die klägerische Beschwer derart auf der Hand liegt, dass sich die Angabe von Klagegründen im Einzelfall als bloße Förmlichkeit erweisen würde (vgl. BayVGH, B.v. 16.3.2021 - 8 ZB 20.1873 - BayVBl 2021, 556 = juris Rn. 17 f.; OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - ZUR 2022, 500 = juris Rn. 64 f.; OVG Hamburg, U.v. 29.11.2019 - 1 E 23/18 - VRS 137, 281 = juris Rn. 150).

    Die Klageerhebung impliziert auch nicht, dass sämtliche Einwendungen gegen das planfestgestellte Vorhaben, die im Verwaltungsverfahren erhoben wurden, im Klageverfahren aufrechterhalten bleiben sollen; eine solche Unterstellung durch das Gericht wäre spekulativ (vgl. OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - ZUR 2022, 500 = juris Rn. 62 f.).

    Abgesehen davon stellt ein eigenständiges Durchsuchen umfangreicher Verfahrensakten nach Einwendungen oder anderen Stellungnahmen der Klagepartei regelmäßig keinen Aufwand dar, der als gering i.S.d. § 6 Satz 3 UmwRG i.V.m. § 87b Abs. 3 Satz 3 VwGO anzusehen wäre (vgl. BVerwG, U.v. 18.2.1998 - 11 A 6.97 - NVwZ-RR 1998, 592 = juris Rn. 25; OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - ZUR 2022, 500 = juris Rn. 60 f.; NdsOVG, U.v. 2.9.2020 - 7 KS 17/15 - ZUR 2021, 176 = juris Rn. 142).

  • BVerwG, 27.11.2018 - 9 A 8.17

    Autobahn A 20 darf zunächst nicht weitergebaut werden - Bundesverwaltungsgericht

    Auszug aus VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033
    Ob eine Zulassung verspäteten Vorbringens das Verfahren verzögern wurde, ist unerheblich (vgl. BVerwG, U.v. 27.11.2018 - 9 A 8.17 - BVerwGE 163, 380 = juris Rn. 13).

    Für das Gericht und die übrigen Beteiligten soll klar und unverwechselbar feststehen, unter welchen tatsächlichen Gesichtspunkten eine behördliche Entscheidung angegriffen wird, was späteren lediglich vertiefenden Tatsachenvortrag nicht ausschließt (vgl. BVerwG, U.v. 27.11.2018 - 9 A 8.17 - BVerwGE 163, 380 = juris Rn. 14; B.v. 17.8.2022 - 9 B 7.22 - NVwZ-RR 2022, 903 = juris Rn. 11).

    aa) Die Belehrung über die Klagebegründungsfrist nach § 6 UmwRG gehört nicht zum notwenigen Inhalt der Rechtsbehelfsbelehrungnach § 58 Abs. 1 VwGO (vgl. BVerwG, U.v. 27.11.2018 - 9 A 8.17 - BVerwGE 163, 380 = juris Rn. 15, vgl. auch BT-Drs. 17/10957 S. 17 zu § 4a UmwRG in der bis 1.6.2017 gültigen Fassung).

    Die Rechtsbehelfsbelehrunggibt den Wortlaut des § 17e Abs. 5 FStrG wieder, der für Bundesstraßen eine inhaltsgleiche Regelung zu § 6 UmwRG i.V.m. § 87b Abs. 3 Satz 1 Nr. 2, Abs. 3 Satz 2 und 3 VwGO enthält (vgl. auch BVerwG, U.v. 27.11.2018 - 9 A 8.17 - BVerwGE 163, 380 = juris Rn. 14).

  • BVerwG, 03.11.2020 - 9 A 7.19

    Feste Fehmarnbeltquerung: Bundesverwaltungsgericht weist Klagen ab

    Auszug aus VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033
    Der Vertretungszwang gemäß § 67 Abs. 4 VwGO soll dabei eine geordnete und konzentrierte Verfahrensführung sicherstellen (vgl. BVerwG, U.v. 3.11.2020 - 9 A 7.19 - BVerwGE 170, 138 = juris Rn. 17; Steinkühler UPR 2022, 241/247).

    Wird ein Planfeststellungsbeschluss angefochten, so muss sich der Kläger mit diesem als Klagegegenstand auseinandersetzen; eine pauschale Bezugnahme auf im Verwaltungsverfahren erhobene Einwände oder deren Wiederholung ohne Würdigung des Planfeststellungsbeschlusses genügt ebenso wenig wie ein bloßes Bestreiten tatsächlicher Feststellungen der Planung (vgl. BVerwG, U.v. 3.11.2020 - 9 A 7.19 - BVerwGE 177, 138 = juris Rn. 17; BayVGH, B.v. 16.3.2021 - 8 ZB 20.1873 - BayVBl 2021, 556 = juris Rn. 13; OVG NW, U.v. 10.6.2022 - 20 D 212/20.AK - juris Rn. 40 f.).

    Wenn den Anforderungen aus § 6 UmwRG nicht entsprochen wurde, stellt sich späteres Vorbringen nicht als bloße Vertiefung fristgerecht erhobener Einwände, sondern als - verspätetes - erstmaliges Vorbringen dar (vgl. BVerwG, U.v. 3.11.2020 - 9 A 7.19 - BVerwGE 170, 138 = juris Rn. 287).

  • BVerwG, 05.07.2022 - 4 A 13.20

    Klage gegen die Uckermarkleitung erfolglos

    Auszug aus VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033
    Abgesehen davon, dass der Kläger die verspätete Akteneinsicht zu vertreten hat, ist dem Wortlaut ("ab Klageerhebung"), dem Sinn und Zweck des Gesetzes (vgl. oben Rn. 34) und den Gesetzesmaterialien nicht zu entnehmen, dass ein verfristeter Tatsachenvortrag immer schon dann genügend entschuldigt wäre, wenn dem Kläger die Einsicht in die Verfahrensakten nicht während der gesamten Dauer der Klagebegründungsfrist möglich ist mit der Folge, dass die Frist erst ab dem Zeitpunkt der Akteneinsicht liefe (vgl. OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - ZUR 2022, 500 = juris Rn. 31; so wohl auch BVerwG, U.v. 5.7.2022 - 4 A 13.20 - juris Rn. 13; Guckelberger, NuR 2020, 655/656.; a.A. Marquard, NVwZ 2019, 1162/1166; Happ in Eyermann, VwGO, § 6 UmwRG Rn. 7; vgl. auch Fellenberg/Schiller in Landmann/Rohmer, Umweltrecht, § 6 UmwRG Rn. 81 für den Fall kollidierender Akteneinsichtsrechte der Beteiligten).

    Denn der Kläger hat nicht aufgezeigt, an welchem Vortrag er durch eine verzögerte Übersendung des Verwaltungsvorgangs gehindert gewesen sein könnte (vgl. BVerwG, U.v. 5.7.2022 - 4 A 13.20 - juris Rn. 13 m.w.N.).

    Die Klägerseite hat nicht konkret aufgezeigt, an welchem Vortrag sie gehindert gewesen wäre (vgl. BVerwG, U.v. 5.7.2022 - 4 A 13.20 - juris Rn. 13).

  • BVerwG, 18.02.1998 - 11 A 6.97

    Verkehrsprojekte Deutsche Einheit; Verfahrensbeschleunigung; Präklusion;

    Auszug aus VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033
    Wenn er dennoch der Auffassung war, über den entscheidungserheblichen Sachverhalt unzureichend informiert zu sein, hätte er darauf in einer fristgerechten Klagebegründung hinweisen und auf eine gerichtliche Sachaufklärung hinwirken können (vgl. BVerwG, U.v. 18.2.1998 - 11 A 6.97 - NVwZ-RR 1998, 592 = juris Rn. 23 zu § 5 Abs. 3 VerkPBG).

    Abgesehen davon stellt ein eigenständiges Durchsuchen umfangreicher Verfahrensakten nach Einwendungen oder anderen Stellungnahmen der Klagepartei regelmäßig keinen Aufwand dar, der als gering i.S.d. § 6 Satz 3 UmwRG i.V.m. § 87b Abs. 3 Satz 3 VwGO anzusehen wäre (vgl. BVerwG, U.v. 18.2.1998 - 11 A 6.97 - NVwZ-RR 1998, 592 = juris Rn. 25; OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - ZUR 2022, 500 = juris Rn. 60 f.; NdsOVG, U.v. 2.9.2020 - 7 KS 17/15 - ZUR 2021, 176 = juris Rn. 142).

  • VGH Bayern, 16.03.2021 - 8 ZB 20.1873

    Präklusion des Klagevorbringens nach § 6 UmwRG

    Auszug aus VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033
    Wird ein Planfeststellungsbeschluss angefochten, so muss sich der Kläger mit diesem als Klagegegenstand auseinandersetzen; eine pauschale Bezugnahme auf im Verwaltungsverfahren erhobene Einwände oder deren Wiederholung ohne Würdigung des Planfeststellungsbeschlusses genügt ebenso wenig wie ein bloßes Bestreiten tatsächlicher Feststellungen der Planung (vgl. BVerwG, U.v. 3.11.2020 - 9 A 7.19 - BVerwGE 177, 138 = juris Rn. 17; BayVGH, B.v. 16.3.2021 - 8 ZB 20.1873 - BayVBl 2021, 556 = juris Rn. 13; OVG NW, U.v. 10.6.2022 - 20 D 212/20.AK - juris Rn. 40 f.).

    Die Ermittlung des Sachverhalts "mit geringem Aufwand" kommt deshalb nur in Betracht, wenn die klägerische Beschwer derart auf der Hand liegt, dass sich die Angabe von Klagegründen im Einzelfall als bloße Förmlichkeit erweisen würde (vgl. BayVGH, B.v. 16.3.2021 - 8 ZB 20.1873 - BayVBl 2021, 556 = juris Rn. 17 f.; OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - ZUR 2022, 500 = juris Rn. 64 f.; OVG Hamburg, U.v. 29.11.2019 - 1 E 23/18 - VRS 137, 281 = juris Rn. 150).

  • BVerwG, 30.09.1993 - 7 A 14.93

    Planfeststellungsverfahren - Ausbau einer Bundesbahnstrecke -

    Auszug aus VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033
    Die Tatsachen, durch die sich der Kläger beschwert fühlte und die der Begründung der Klage dienen konnten, waren ihm aufgrund der Kenntnis des Planfeststellungsbeschlusses und der ausgelegten sowie im Internet abrufbaren Planunterlagen bekannt (vgl. BVerwG, U.v. 30.9.1993 - 7 A 14.93 - NVwZ 1994, 371 = juris Rn. 49 zu § 5 Abs. 3 VerkPBG).

    Eine spekulative Klageerhebung in der Hoffnung, einen Gegenstand der Beschwer nachträglich in den Verwaltungsvorgängen zu finden, schützt das Gesetz nicht (vgl. BVerwG, U.v. 30.9.1993 - 7 A 14.93 - NVwZ 1994, 371 = juris Rn. 49).

  • OVG Hamburg, 29.11.2019 - 1 E 23/18

    Hamburg muss Luftreinhalteplan überarbeiten

    Auszug aus VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033
    Die Ermittlung des Sachverhalts "mit geringem Aufwand" kommt deshalb nur in Betracht, wenn die klägerische Beschwer derart auf der Hand liegt, dass sich die Angabe von Klagegründen im Einzelfall als bloße Förmlichkeit erweisen würde (vgl. BayVGH, B.v. 16.3.2021 - 8 ZB 20.1873 - BayVBl 2021, 556 = juris Rn. 17 f.; OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - ZUR 2022, 500 = juris Rn. 64 f.; OVG Hamburg, U.v. 29.11.2019 - 1 E 23/18 - VRS 137, 281 = juris Rn. 150).
  • OVG Niedersachsen, 02.09.2020 - 7 KS 17/15

    Abwägung; Baulärm; Betriebslärm; DIN 18005; DIN 4150; Erschütterungen;

    Auszug aus VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033
    Abgesehen davon stellt ein eigenständiges Durchsuchen umfangreicher Verfahrensakten nach Einwendungen oder anderen Stellungnahmen der Klagepartei regelmäßig keinen Aufwand dar, der als gering i.S.d. § 6 Satz 3 UmwRG i.V.m. § 87b Abs. 3 Satz 3 VwGO anzusehen wäre (vgl. BVerwG, U.v. 18.2.1998 - 11 A 6.97 - NVwZ-RR 1998, 592 = juris Rn. 25; OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - ZUR 2022, 500 = juris Rn. 60 f.; NdsOVG, U.v. 2.9.2020 - 7 KS 17/15 - ZUR 2021, 176 = juris Rn. 142).
  • VGH Bayern, 25.10.2019 - 8 A 16.40026

    Teilerfolg der Klagen gegen den Ausbau der B 173 zwischen Kronach und

    Auszug aus VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40033
    Andernfalls wäre der mit der Klagebegründungsfrist des § 6 UmwRG verfolgte Zweck, den Prozessstoff durch frühzeitige Fixierung und Begrenzung handhabbar zu halten, nicht zu erreichen (vgl. BayVGH, U.v. 25.10.2019 - 8 A 16.40026 - juris Rn. 25; Steinkühler, UPR 2022, 241/248).
  • OVG Sachsen, 12.01.2010 - 5 B 540/09

    Postulationsfähigkeit, ordnungsgemäße Rechtsmittelbelehrung

  • BVerwG, 25.01.2021 - 9 C 8.19

    Rechtsbehelfsbelehrung ohne Hinweis auf die Möglichkeit der elektronischen

  • BVerwG, 25.09.2008 - 7 A 4.07

    Eingetragenes Kulturdenkmal; vorläufige Unterschutzstellung; denkmalrechtliche

  • BVerwG, 06.04.2000 - 9 B 50.00

    Neues Vorbringen im Verwaltungsprozeß; vereinfachtes Berufungsverfahren;

  • BVerwG, 09.12.2021 - 4 A 2.20

    Unbegründete Klage einer Gemeinde gegen die Höchstspannungsleitung Husum -

  • BVerwG, 16.04.2020 - 9 B 66.19

    Verspätetes Vorbringen im Sinne des § 6 UmwRG

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2020 - 11 B 13/20

    Vorliegen der Voraussetzungen der innerprozessualen Präklusion nach § 6 UmwRG

  • BVerwG, 17.08.2022 - 9 B 7.22

    Anwendungsbereich des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.06.2022 - 20 D 212/20

    Planfeststellung; Planfeststellungsbeschluss; Präklusion; Anforderungen;

  • VGH Bayern, 08.04.2024 - 22 A 17.40026

    Atommüll-Zwischenlager in Gundremmingen darf weiter genutzt werden

    Auch die Rechtsprechung geht davon aus, dass § 6 UmwRG auf Individualkläger anwendbar ist (vgl. etwa BVerwG, B.v. 5.7.2023 - 9 B 7.23 - BayVBl 2023, 749 = juris Rn. 7 ff.; vorgehend BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 6, 31 ff.; OVG NW, U.v. 11.12.2023 - 22 D 65/23.AK - juris Rn. 74 ff.; VG Stuttgart, U.v. 25.1.2022 - 2 K 2277.19 - juris Rn. 53).

    Wird im Gegensatz zum Regelungszweck durch das fristgerechte Klagevorbringen nicht hinreichend deutlich, unter welchen Gesichtspunkten der Kläger die behördliche Entscheidung angreift, ist keine Ausnahme von der Präklusion zu machen (vgl. OVG Hamburg, U.v. 29.11.2019 - 1 E 23.18 - juris Rn. 150; VGH BW, U.v. 5.10.2022 - 10 S 1485.21 - VBlBW 2023, 282 = juris Rn. 51; BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 50; OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - NWVBl 2022, 263 = juris Rn. 64 f.).

  • VGH Bayern, 30.05.2023 - 22 A 21.40025

    Drittanfechtung eines Planfeststellungsbeschlusses für die Änderung einer

    Der gerichtlichen Prüfung sind damit (nur) diejenigen Einwände zugrunde zu legen, die von den Klägern unter Beachtung der Frist des § 18e Abs. 5 Satz 1 AEG substantiiert vorgebracht worden sind (vgl. zur Begrenzung der Reichweite der gerichtlichen Prüfung durch derartige Rechtsbehelfsbegründungsfristen, auch i.V.m. § 67 Abs. 4 VwGO: BVerwG, U.v. 3.11.2020 - 9 A 12.19 - BVerwGE 170, 33 - juris Rn. 14 ff.; U.v. 23.11.2022 - 7 A 9.21 - juris Rn. 13 ff. [zu § 18e Abs. 5 AEG]; U.v. 21.3.2023 - 4 A 9.21 - juris Rn. 14; U.v. 21.2.2023 - 4 A 2.22 - juris Rn. 11 ff.; U.v. 7.7.2022 - 9 A 1.21 - juris Rn. 11 ff.; U.v. 27.11.2018 - 9 A 8.17 - juris Rn. 11 ff.; BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 31 ff. [zu § 6 UmwRG]; BVerwG, B.v. 27.1.2022 - 9 A 19.21 - juris Rn. 6; SächsOVG, B.v. 10.1.2023 - 4 B 260/22 - juris Rn. 17 ff., Rn. 21 ff. [zu § 17e Abs. 5 FStrG]; BVerwG, B.v. 22.3.2023 - 4 VR 4.22 - juris Rn. 10 [zu § 43 Abs. 1 Satz 2 EnWG]).

    Der Wortlaut des § 18e Abs. 5 Satz 1 AEG enthält keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass die Klagebegründungsfrist erst nach der Möglichkeit zur Akteneinsicht zu laufen beginnen würde; vielmehr ist die Normfassung eindeutig ("ab Klageerhebung"; zutr. OVG NW, B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - juris Rn. 31; vgl. auch BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 40).

    Aus der Erwägung, dass ein Entschuldigungsgrund dann gegeben sein könnte, wenn einem rechtzeitig gestellten Antrag auf Akteneinsicht nicht rechtzeitig entsprochen wird (vgl. BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 40 unter Hinweis auf BT-Drs. 18/12146 S. 16 zur Fristverlängerung nach § 6 Satz 4 UmwRG) folgt hier nichts zu Gunsten der Kläger, denn ein solcher Fall liegt nicht vor.

    Die Ermittlung des Sachverhalts "mit geringem Aufwand" kommt deshalb nur in Betracht, wenn derart auf der Hand liegt, unter welchen Gesichtspunkten die Klagepartei die behördliche Entscheidung angreift, dass sich die Angabe von Klagegründen im Einzelfall als bloße Förmlichkeit erweisen würde und eine Präklusion daher unverhältnismäßig wäre (vgl. BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 50; B.v. 16.3.2021 - 8 ZB 20.1873 - juris Rn. 17 f.; VGH BW, B.v. 10.11.2022 - 10 S 1312/22 - juris Rn. 47; U.v. 5.10.2022 - 10 S 1485/21 - juris Rn. 51; OVG NW, U.v. 4.5.2022 - 8 D 346/21.AK - juris Rn. 76 f.; B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - juris Rn. 64 f.; OVG Hamburg, U.v. 29.11.2019 - 1 E 23/18 - juris Rn. 150).

    Im Übrigen hat der 8. Senat des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs u.a. diese Entscheidung in einer aktuellen Entscheidung angeführt, in der ebenfalls die Auffassung vertreten wird, dass die Voraussetzungen des "geringen Aufwands der Sachverhaltsermittlung" eng auszulegen sind (vgl. BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 50).

  • VGH Bayern, 01.12.2022 - 8 A 21.40034

    Erfolglose Klage gegen einen Planfeststellungsbeschluss nach Landesrecht für den

    Die verspätete Klagebegründung nach Ablauf der Zehn-Wochen-Frist des § 6 UmwRG sei zu entschuldigen, weil dem Prozessbevollmächtigten die im Parallelverfahren Az. 8 A 21.40033 beantragte Akteneinsicht erst am 28. Oktober 2021 gewährt worden sei.

    Der Antrag im Parallelverfahren Az. 8 A 21.40033 ändere daran nichts; beide Verfahren seien getrennt zu betrachten.

    a) Die Versäumung der Klagebegründungsfrist kann der Kläger nicht damit entschuldigen, dass er in dem Parallelverfahren Az. 8 A 21.40033 Akteneinsicht beantragt hat und ihm die Behördenakten erst am 28. Oktober 2021 übersandt wurden.

    Der im Parallelverfahren Az. 8 A 21.40033 im Namen eines anderen Klägers gestellte Antrag entfaltet keine Rechtswirkung für andere Verfahren.

    Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Urteilsbegründung im Verfahren Az. 8 A 21.40033 verwiesen (vgl. dort Rn. 38 ff.).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 10.05.2023 - 5 K 448/21

    Klage einer Umweltvereinigung gegen immissionsschutzrechtliche Genehmigung für

    Wie bei der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand fehlt es daran, wenn der Kläger diejenige Sorgfalt außer Acht gelassen hat, die für einen gewissenhaften Prozessführenden, der seine Rechte und Pflichten sachgemäß wahrnimmt, geboten ist und die ihm nach den Umständen des Einzelfalls zugemutet werden kann (vgl. VGH München, Urteil vom 1. Dezember 2022 - 8 A 21.40033 -, juris Rn. 37).

    Weder dem Wortlaut ("ab Klageerhebung") noch dem Sinn und Zweck von § 6 UmwRG ist zu entnehmen, dass ein verfristeter Tatsachenvortrag immer schon dann genügend entschuldigt wäre, wenn dem Kläger die Einsicht in die Verfahrensakten nicht während der gesamten Dauer der Klagebegründungsfrist möglich ist (vgl. VGH München, Urteil vom 1. Dezember 2022 - 8 A 21.40033 -, juris Rn. 40).

    Denn weder hat die Klägerin dargelegt noch ist sonst ersichtlich, dass sie zur Erfüllung ihrer Begründungsobliegenheit nach § 6 Satz 1 UmwRG auf die Übersendung Verwaltungsakten beziehungsweise auf deren Kenntnis angewiesen gewesen wäre (vgl. zum Erfordernis: VGH München, Urteil vom 1. Dezember 2022 - 8 A 21.40033 -, juris Rn. 42).

    Andernfalls wäre der mit der Klagebegründungsfrist des § 6 UmwRG verfolgte Zweck, den Prozessstoff durch frühzeitige Fixierung und Begrenzung handhabbar zu halten, nicht zu erreichen (vgl. VGH München, Urteil vom 1. Dezember 2022 - 8 A 21.40033 -, juris Rn. 50 m. w. N.).

  • VGH Bayern, 29.02.2024 - 22 A 22.40018

    Windpark, Windenergieanlagen, anerkannte Umweltvereinigung, durch anerkannte

    Danach hat der Kläger innerhalb der Begründungsfrist fundiert die zur Begründung der Klage dienenden Tatsachen zu benennen und den Prozessstoff dergestalt darzulegen, dass für das Gericht und die übrigen Beteiligten klar und unverwechselbar feststeht, unter welchen tatsächlichen Gesichtspunkten eine behördliche Entscheidung angegriffen wird (vgl. dazu - allerdings betreffend eine Anfechtungsklage gegen einen Planfeststellungsbeschluss - BVerwG, B.v. 5.7.2023 - 9 B 7.23 - juris Rn. 7 m.w.N. sowie als Vorinstanz BayVGH, B.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris; vgl. zu WEA, VGH BW, U.v. 5.10.2022 - 10 S 1485/21 - juris Rn. 50).
  • BVerwG, 05.07.2023 - 9 B 8.23

    Ausrichtung der Auslegung und Anwendung von prozessualen Präklusionsvorschriften

    Seine Argumentation, dem Kläger, der sich im Anhörungsverfahren mit Einwendungen beteiligt hatte, seien die Tatsachen, durch die er sich beschwert fühlte und die zur Begründung seiner Klage dienen konnten, aufgrund der Kenntnis des Planfeststellungsbeschlusses und der ausgelegten und im Internet abrufbaren Planunterlagen bekannt gewesen und er habe auch ohne vorherige Akteneinsicht erkennen können, welchen seiner Einwände mit welcher Begründung nicht Rechnung getragen worden sei, und hätte hierzu innerhalb der Klagebegründungsfrist vortragen können (UA Rn. 42 f. im Verfahren 8 A 21.40033 , auf die im streitgegenständlichen Urteil Rn. 40 verwiesen wird), ist nicht zu beanstanden.

    Soweit der Verwaltungsgerichtshof im Übrigen selbständig tragend darauf abgestellt hat, es sei weder dargelegt noch erkennbar, aus welchen Gründen die nach Erhalt der elektronischen Behördenakte verfügbare Zeit für die Begründung der Klage nicht ausgereicht habe (UA Rn. 40 in Verbindung mit Rn. 44 der Begründung zu 8 A 21.40033 ), ist auch dies nicht (offenkundig) fehlerhaft.

  • VGH Bayern, 27.03.2024 - 8 ZB 24.172

    Berufungszulassung (abgelehnt), Unterhaltung einer wasserwirtschaftlichen Anlage,

    Das Verwaltungsgericht hat dies zutreffend erkannt; den Ausnahmetatbestand hat es rechtsfehlerfrei eng ausgelegt, um den mit der zwingenden Klagebegründungsfrist des § 6 UmwRG verfolgten gesetzgeberischen Zweck zu erreichen, den Prozessstoff durch frühzeitige Fixierung und Begrenzung handhabbar zu halten (vgl. BT-Drs. 18/12146 S. 16; BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 50; Steinkühler, UPR 2022, 241/248).
  • VGH Bayern, 30.05.2023 - 22 A 21.40030

    Erfolglose Drittanfechtung eines Planfeststellungsbeschlusses für die Änderung

    Die Klage ist schon deshalb unbegründet, weil die Klägerin sie nicht fristgerecht begründet hat und sie mit ihrem Vorbringen nach Fristablauf innerprozessual präkludiert ist (vgl. zur Unbegründetheit einer Klage allein wegen Versäumung der Klagebegründungsfrist BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 29 ff.; SächsOVG, B.v. 10.1.2023 - 4 B 260/22 - juris Rn. 17 ff.).

    Der gerichtlichen Prüfung sind damit (nur) diejenigen Einwände zugrunde zu legen, die klägerseits unter Beachtung der Frist des § 18e Abs. 5 Satz 1 AEG substantiiert vorgebracht worden sind (vgl. zur Begrenzung der Reichweite der gerichtlichen Prüfung durch derartige Rechtsbehelfsbegründungsfristen, auch i.V.m. § 67 Abs. 4 VwGO: BVerwG, U.v. 3.11.2020 - 9 A 12.19 - BVerwGE 170, 33 - juris Rn. 14 ff.; U.v. 23.11.2022 - 7 A 9.21 - juris Rn. 13 ff. [zu § 18e Abs. 5 AEG]; U.v. 21.3.2023 - 4 A 9.21 - juris Rn. 14; U.v. 21.2.2023 - 4 A 2.22 - juris Rn. 11 ff.; U.v. 7.7.2022 - 9 A 1.21 - juris Rn. 11 ff.; U.v. 27.11.2018 - 9 A 8.17 - juris Rn. 11 ff.; BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 31 ff. [zu § 6 UmwRG]; BVerwG, B.v. 27.1.2022 - 9 A 19.21 - juris Rn. 6; SächsOVG, B.v. 10.1.2023 - 4 B 260/22 - juris Rn. 17 ff., Rn. 21 ff. [zu § 17e Abs. 5 FStrG]; BVerwG, B.v. 22.3.2023 - 4 VR 4.22 - juris Rn. 10 [zu § 43 Abs. 1 Satz 2 EnWG]).

    Die Ermittlung des Sachverhalts "mit geringem Aufwand" kommt nur in Betracht, wenn derart auf der Hand liegt, unter welchen Gesichtspunkten die Klagepartei die behördliche Entscheidung angreift, dass sich die Angabe von Klagegründen im Einzelfall als bloße Förmlichkeit erweisen würde und eine Präklusion daher unverhältnismäßig wäre (vgl. BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 50; B.v. 16.3.2021 - 8 ZB 20.1873 - juris Rn. 17 f.; VGH BW, B.v. 10.11.2022 - 10 S 1312/22 - juris Rn. 47; U.v. 5.10.2022 - 10 S 1485/21 - juris Rn. 51; OVG NW, U.v. 4.5.2022 - 8 D 346/21.AK - juris Rn. 76 f.; B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - juris Rn. 64 f.; OVG Hamburg, U.v. 29.11.2019 - 1 E 23/18 - juris Rn. 150).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2024 - 8 A 2211/22

    Klagebegründungsfrist Präklusion Gebot der Rücksichtnahme Geruchsimmissionen

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. Juli 2023 - 9 B 7.23 -, juris Rn. 17; OVG M.-V., Urteil vom 10. Mai 2023 - 5 K 448/21 OVG -, juris Rn. 61; Bay. VGH, Urteil vom 1. Dezember 2022 - 8 A 21.40033 -, juris Rn. 51; OVG NRW, Beschluss vom 7. September 2023 - 8 A 1424/22 -, juris Rn. 15.
  • VGH Bayern, 07.08.2023 - 22 ZB 23.1071

    Anfechtungsklage gegen eine Nebenbestimmung einer immissionsschutzrechtlichen

    Diese innerprozessuale Präklusion tritt als zwingende Rechtsfolge ein; sie hängt nicht von einer richterlichen Ermessensentscheidung ab und steht nicht zur Disposition des Gerichts (OVG MV, U.v. 10.5.2023 - 5 K 448/21.OVG - juris Rn. 57; BayVGH, U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 54; B.v. 16.3.2021 - 8 ZB 20.1873 - juris Rn. 20 f.; vgl. BT-Drs. 18/12146 S. 16).

    Die Ermittlung des Sachverhalts mit geringem Aufwand kommt deshalb als Ausnahme von der innerprozessualen Präklusion nur in Betracht, wenn derart auf der Hand liegt, unter welchen Gesichtspunkten die Klagepartei die behördliche Entscheidung angreift, dass sich die Angabe von Klagegründen im Einzelfall als bloße Förmlichkeit erweisen würde und eine Präklusion daher unverhältnismäßig wäre (vgl. BayVGH, U.v. 30.5.2023 - 22 A 21.40025 - juris Rn. 45 f.; U.v. 1.12.2022 - 8 A 21.40033 - juris Rn. 50; B.v. 16.3.2021 - 8 ZB 20.1873 - juris Rn. 17 f.; VGH BW, B.v. 10.11.2022 - 10 S 1312/22 - juris Rn. 47; U.v. 5.10.2022 - 10 S 1485/21 - juris Rn. 51; OVG NW, U.v. 4.5.2022 - 8 D 346/21.AK - juris Rn. 76 f.; B.v. 1.2.2022 - 11 A 2168/20 - juris Rn. 64 f.; OVG Hamburg, U.v. 29.11.2019 - 1 E 23/18 - juris Rn. 150).

  • VGH Bayern, 20.07.2023 - 8 A 20.40023

    Erfolglose Klage eines enteignungsbetroffenen Landwirts gegen einen

  • VG München, 13.12.2023 - M 31 K 22.2422

    Wasserrecht, Unterhaltung einer wasserwirtschaftlichen Anlage (Hochwasserwehr),

  • VGH Bayern, 20.07.2023 - 8 A 20.40020

    Planfeststellung für Ortsumfahrung Laufen

  • VGH Bayern, 20.07.2023 - 8 A 20.40025

    Erfolglose Klage eines enteignungsbetroffenen Landwirts gegen einen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2023 - 8 A 1424/22

    Präklusion; Klagebegründung; Klagebegründungsfrist

  • VGH Bayern, 20.07.2023 - 8 A 20.40024

    Erfolglose Klage eines enteignungsbetroffenen Landwirts gegen einen

  • VGH Bayern, 20.07.2023 - 8 A 20.40026

    Erfolglose Klage eines enteignungsbetroffenen Landwirts gegen einen

  • VG Ansbach, 25.04.2023 - AN 11 K 19.00781

    Zur innerprozessualen Präklusion nach § 6 UmwRG

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.05.2023 - 3a A 55.23

    Umweltrechtsbehelf; Klagebegründungsfrist; Präklusion; Immissionsschutzrechtliche

  • VG Regensburg, 26.01.2023 - RO 2 K 19.42

    Gemeinde, Bescheid, Vorhaben, Verwaltungsakt, Zulassung, Verletzung,

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